Im Grunde wird zunächst NUR der Wuchsmodus verwendet. Der Blütemodus wird ZUGESCHALTET (nicht STATT des Wuchsmodus). Das ideale Licht für die Blüte entsteht, wenn Wuchs- und Blütemodus gleichmäßig stark leuchten. NUR den Blütemodus leuchten zu lassen, wäre falsch, da das Licht ZU rot ist und außerdem das UV-Licht fehlt. Bei der GCx-4 und der GCx-9 funktioniert es folgendermaßen: Bei sehr kleinen Pflanzen genügt es völlig, den Wuchsmodus auf 10% oder 20% zu reduzieren. Sobald die Pflanzen größer werden, wird der Wuchsmodus schrittweise erhöht. Größere Pflanzen benötigen mehr Energie. Zum Ende der Wuchsphase sollte der Wuchsmodus auf 100% eingestellt sein. Zu Beginn der Blütephase wird der Wuchsmodus wieder auf 50% gedrosselt. Gleichzeitig wird der Blütemodus auf 50% erhöht. Im Verlauf der Blütephase werden beide Einstellungen synchron gesteigert: Wuchsmodus und Blütemodus jeweils auf 60%, und so weiter. Spätestens nach ⅔ der Blütephase sollten beide Modusregler auf 100% eingestellt sein, damit die Pflanze die maximale Lichtleistung erhält. Bei der GCx-16 und der GCx-25 funktioniert es ähnlich: Grundsätzlich wie bei der GCx-4 und der GCx-9, jedoch gibt es hier nur einen Regler und einen Kippschalter. In der Wuchsphase muss der Kippschalter auf Position 1 stehen. Dadurch wird ausschließlich der Wuchsmodus gesteuert. Zu Beginn der Blütephase muss der Kippschalter auf Position 2 umgestellt werden (beide Teile leuchten nun), und der Regler sollte wieder auf 50% eingestellt werden.